Nachdem ich euch das letzte Mal ein sommerliches Rezept mit frischem Gemüse und Kräutern aus dem Garten gezeigt habe, kann ich auch heute den Sommer noch nicht loslassen. Deswegen habe ich eine Bananenmilch kreiert, die zum einen in den Sommer passt und zum anderen den Herbst einläutet – denn es ist Zimt und brauner Zucker darin, die einen auf etwas kühlere Tage einstimmen lassen.
Jetzt ist es doch etwas länger still hier geworden – jedenfalls länger als geplant. Doch so ist das eben manchmal mit den Plänen und der Realität. Und nur weil hier nicht viel passiert, heißt es nicht, dass hinter den Kulissen nicht viel passiert. Im Gegenteil – oftmals passiert dann umso mehr. Und so auch momentan – denn es steht einiges an, zum Teil sind auch schon einige Neuerungen passiert und weitere werden folgen in der nächsten Zeit. Eventuell wird sich das auch auf den Blog auswirken, aber ob und wie und wann wird sich noch zeigen. Denn momentan schaue ich erstmal, was alles noch passiert – das Leben passiert schließlich während man die besten Pläne macht.
Nun macht der April seinem Namen alle Ehre und wechselt zwischen Sonnenschein, Wind, Regen und sogar Schnee nur so hin und her. Der Frühlingsanfang stand schon vor der Tür – doch April, April – der macht, was er will! Und so wird es auch wieder kälter draußen, umso schöner kann man sich drinnen wieder einkuscheln. Passend hierzu habe ich mein heutiges Rezept für euch vorbereitet und hoffe, dass ich euch ebenfalls inspirieren kann und euch den April damit versüße.
Weihnachten naht und wir finden uns mitten in der Adventszeit wieder. Die dritte Kerze brennt schon und die Feierlichkeiten und das Jahresende naht. Und da es immer weihnachtlicher wird, darf natürlich auch bei mir ein weiteres winterlichea und weihnachtliches Rezept nicht fehlen! Und aus diesem Grund wird heute der Weihnachtsmarkt (kulinarisch) nach Hause geholt. Und ergänzend zu den klassischen Spekulatius, gibt es heute Spekulatiuswaffeln, die einen herrlich auf die Weihnachtszeit einstimmen.
Nachdem ihr euch in letzter Zeit so häufig meine Rezepte anschaut und hoffentlich auch das ein oder andere ausprobiert, habe ich heute wieder eine kleine Inspiration für euch. Das heutige Gericht lädt zum Träumen in – ihr erratet es bestimmt schon – ferne Länder ein. Das erkennt ihr in vielen Rezepten von mir wieder, da es kulinarisch gesehen momentan einfach ist sich in ferne Länder zu begeben. Einfacher jedenfalls als im realen Leben zum aktuellen Weltgeschehen – und bis es irgendwann wieder möglich ist zu reisen, da koche ich mir meine Currys eben daheim und schwelge in Erinnerungen und träume von kommenden Erlebnissen. Dankbar sein für das, was man bereits erleben durfte, erinnert einen immer wieder daran wie gut man es doch hat.
Was darf denn bitte zu keiner Herbstzeit fehlen? Neben den schönen bunten Blättern und sonnigen Herbstspaziergängen sind das natürlich Kürbisse. Kürbisse sind eines der eindeutigen Symbole für den Herbst und sie sehen nicht nur schön aus, sondern sind auch noch sehr lecker. Und genau aus diesem Grund darf natürlich ein bestimmtes Rezept im Herbst auf keinen Fall fehlen: Eine herrlich schmackhafte Kürbissuppe!
In den letzten Wochen gab es pro Woche ein Rezept für euch und ich bin richtig stolz und glücklich diesen Rhythmus auch diese Woche wieder fortsetzen zu können! Denn Rezepte zu kreieren, zu fotografieren und darüber zu schreiben macht mir einfach Spaß und genau die Dinge, die einem Spaß machen, sollte man auch pflegen und nicht in der Routine des Alltags vergessen.
So langsam aber sicher ist es Herbst, die Tage sind entweder golden und sonnig oder regnerisch grau. Ja, es gibt sie so oder so und letztendlich hat alles seinen Charme, denn auch der Herbst hat seine schönen Seiten. Alles ist rot, orange, gelb und strahlt nur so an schönen Tagen- dann wird es auch nochmal ordentlich warm. An anderen Tagen hingegen ist es regnerisch und grau und man möchte sich am liebsten in einer kuschligen Decke auf dem Sofa verziehen und etwas Warmes trinken. Oder sich in den Süden träumen, wo es warm ist und sich der Strand vor der Nase befindet.
Anzeige | Wie herrlich es ist, wenn man abends in der Küche steht, Zutaten klein schneidet und sich ein leckeres Abendessen zaubert. Nach genau seinen Vorstellungen, mit den Gewürzen, die man gerade oder generell gerne mag und sich somit einfach exakt das Gericht kochen kann, auf das man gerade Appetit hat. Es sind manchmal eben die kleinen Momente im Leben, die den Alltag besonders machen. Und dazu zählt eben auch sich etwas Leckeres zum Essen zu zaubern. So erging es mir auch mit dem heutigen Rezept. Wir hatten noch Kichererbsen daheim, bei denen ich schon länger auf der Suche nach Inspiration zur weiteren Verwendung war. Oftmals gab es ein Curry mit Kichererbsen, doch dieses Mal sollte es etwas anderes sein. Als ich dann die frischen Tomaten und dazu noch die getrockneten Tomaten entdeckte, war sofort klar: Hiermit wird eine bunte Pfanne kreiert, die man dann am nächsten Tag genauso gut auch kalt als Salat genießen kann!
Der Dezember und die Weihnachtszeit verfliegt wie nichts, die ersten Kerzen sind angezündet und Plätzchen und allerlei Weihnachtsleckerei sicherlich schon verspeist. Bald steht dann Weihnachten vor der Tür. Vielleicht habt ihr ja auch schon meine weihnachtlichen Rezepte mit Zimt ausprobiert und zum Beispiel die Muffins oder das Mangodessert verzehrt.
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