Meine Clean Eating Woche ist nun um. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich das allerdings nur bis Freitag letzte Woche machen konnte. Da wir eine große Feier von der Arbeit aus am Freitag hatten und dafür extra nach Dresden gefahren sind, wurde natürlich groß aufgetischt. Leckereien aus aller Welt, Häppchen hier und dort und natürlich Nachtisch. Deswegen habe ich mir von vornherein überlegt, Clean Eating bis Freitag zu machen. Doch wie erging es mir nun?
Als erstes muss ich sagen, dass nur weil man den Begriff Clean Eating verwendet nicht gleich alles anders und komplizierter beim Kochen ist. Im Gegenteil, mir ist aufgefallen, dass ich sonst auch schon oft clean und vegan koche und auch viele Rezepte auf meinem Blog fürClean Eating geeignet sind. Also war es nicht wirklich eine Umstellung in dem Sinne, dass alles plötzlich neu und anders war. Es war vielmehr eine Umstellung, wirklich nichts süßes zu essen (das mache ich zwischendurch dann doch ganz gerne mal) und jeden Tag etwas zu essen auf die Arbeit mitzunehmen. Wobei das wirklich seine Vorteile hat: man isst gesünder (nicht mal schnell das Käsebrötchen von nebenan) und kommt günstiger weg. Am besten kocht ihr einfach am Vorabend mehr und nehmt das übrig gebliebene den nächsten Tag mit. So habe ich es immer gemacht und das war wirklich gut, man musste sich gar keine Gedanken mehr ums Essen machen.
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