_LONDON, UK: Von roten Bussen, alten Gebäuden und verwinkelten Straßen

Hallo ihr Lieben!

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Anzeige | Erkennen von Marken und Namen auf Bildern      Wenn man verreist, lernt man nicht nur ein neues Land und Leute kennen, sondern taucht im besten Fall auch noch in eine andere Welt ein. Andere Gerüche, Gebäude, Geräusche überall, zum Teil gibt es sogar einen anderen Rhytmus wie die Dinge laufen. Sind sie schnell und hektisch oder eher entspannt und leise? Wie leben die Menschen vor Ort, was sind ihre Prioritäten und wie gestalten und prägen sie mit ihrem Alltagsleben auch die Umgebung? Auf was wird hier Wert gelegt?

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Ich finde es unwahrscheinlich spannend in die Dymanik einzelner Länder und Städte einzutauchen. Jedes neue Ziel hat so seine Eigenheiten und hat im Laufe der Jahre und der Geschichte seinen ganz eigenen Charme entwickelt. Hinter jeder Ecke wartet eine neue Geschichte darauf erzählt zu werden. Man entdeckt sie, indem man in der fremden Stadt und dem fremden Land anfängt seine Wege zu sehen, dabei immer der Nase nach und gerne auch mal in die unentdeckteren Straßen geht.

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Hinter jedem Café, hinter jeder Ladentür könnte etwas Neues sein, das nur darauf wartet entdeckt zu werden. So fühle ich mich auch in London immer wieder. All die alten Häuser mit Säulen, Nebeneingängen, Stuck und Balkonen. Überall ist etwas los auf der Straße und man kann fußläufig gefühlt fast alles erreichen. Die Museen sind zu einem großen Teil kostenfrei betretbar und so wird Kunst wirklich greifbar gemacht. Sollte einen der Regen mal erwischen, wozu die Wahrscheinlichkeit in London gar nicht mal so gering ist, besucht man eines der unzähligen Cafés. Man kann sich bei einem heißen Getränk und einem Stück Kuchen oder wie wir bei einem gesunden Mittagessen wieder aufwärmen.

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Danach geht es weiter um die bekannten Plätze und Sehenswürdigkeiten Londons zu entdecken – natürlich dürfen die London Bridge, Big Ben, House of Parliaments, Westminster Abbey und das London Eye nicht fehlen. Außerdem gibt es noch diverse Märkte wie den Borough Markt, bei dem wir vom Essen und der Auswahl sehr begeistert waren, der Portobello Market, ein Mix aus Kleidung, Second-Hand, Essen, Trinken und Geschäften in der zweiten Reihe hinter den Markständen und auch der Camden Market lockt mit einer bunten Mischung und viel kreativen, kleinen Ständen dazu gute Musik. Wer hier auf den Märkten durchschlendern will, kommt auf jeden Fall auf seine Kosten. Und wieder entdeckt man hinter jeder Ecke etwas Neues – und genau das ist doch auch das Spannende auf Reisen! Wart ihr schonmal in London? Welche europäische Stadt könnt ihr noch für einen Kurztrip empfehlen? Die nächsten Reisen kommen bestimmt und ich bin auf der Suche nach Inspiration ;)

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34 Gedanken zu “_LONDON, UK: Von roten Bussen, alten Gebäuden und verwinkelten Straßen

  1. Haben vor wenigen Minuten beim Frühstück entschieden, dass es 2020 mal wieder nach London gehen soll … glaubte ich an Zeichen und Wunder, würde ich Deinen Post vermutlich als solches einordnen. Danke für die Inspiration!

    • Sowas höre ich natürlich liebend gerne! Manchmal soll es einfach so sein ;)
      Danke für deinen Kommentar, der mich wirklich sehr zum Lächeln gebracht hat. Schön zu lesen dich inspiriert zu haben! :) Viel Spaß bei deiner nächsten Londonreise!

  2. Sehr hilfreicher Post. Am zweiten Januar geht es für mich auch endlich wieder nach London und jetzt freue ich mich gleich noch viel mehr! der Portobello Market stand bisher noch nicht auf meiner Liste.
    Vorher mache ich jedoch noch einen Winterurlaub in Österreich und bin für zwei Tage in München unterwegs.
    Liebe Grüße, Lisa

    • Oh wie schön, da bist du ja ganz bald wieder da! Ich wünsche dir viel Spaß in London und hoffe du genießt deinen Winterurlaub und München. Der Portobello Market lohnt sich auf jeden Fall, generell finde ich, dass man in London an jeder Ecke Neues entdecken kann. Du kannst gerne schreiben, was du alles Neues entdeckt hast und wie dir der Markt gefallen hat.
      Liebe Grüße und noch eine schöne Zeit!
      Kerstin

  3. Da bekomme ich gleich Lust aufzubrechen. Ich hatte mal eine Freifahrt der Bahn genutzt, um für einen Kurzbesuch nach London zu fahren (immer wieder fesselnd, diese Stadt) und bin die ganzen zwei Tage nur gegangen und gegangen und habe geschaut und geschrieben und gegessen. Dass war fantastisch! (Eigenwerbung in den Kommentarspalten ist ein bisschen heikel, ich erlaube mir trotzdem den Hinweis: Aus dem „Spaziergang“ wurde eine fünfteilige Serie auf meinem alten Blog: https://zeilentiger.wordpress.com/2014/07/13/snippets-from-london-ein-dezemberspaziergang-teil-1/.)

    Herzliche Grüße

    • Das klingt auch herrlich und liest sich wunderbar! Solche Aktionen sind doch genau das, was man im Alltag braucht – kleine Ausflüge und etwas Neues entdecken. Vielen Dank für den tollen Kommentar! :)

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