_USA PART 1 – LOS ANGELES & LAS VEGAS: Von Ausblicken und Illusionen

Hallo ihr Lieben!

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Einmal von Los Angeles an der Westküste nach Miami an die Ostküste – das beschreibt im Groben meine Route. Was nun im Detail genau dazwischen lag, werdet ihr in den nächsten Wochen in drei Artikeln lesen können. Denn neben Rezeptinspirationen habe ich natürlich auch Reisetipps, Erlebnisse und natürlich sehr viele Bilder von der Reise mitgebracht.

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Los geht es mit Los Angeles – dank frühlingshaftem Wetter der perfekte Start. Nachdem es in Deutschland noch geschneit hatte, erwartete mich strahlender Sonnenschein in LA. Und das war auch gut so, denn die Stadt bietet so viel zum Anschauen und Erleben.Der Santa Monica Pier mit seinen Fahrgeschäften, Achterbahnen und Restaurants bietet einen perfekten Auftakt. Man kann die Zeit genießen indem man einfach mit der Menge geht, den Moment genießt und anfängt abzuschalten. Von dort aus kann man entweder am Strand oder an der Strandpromenade zum Venice Beach laufen. Beides ist sehr empfehlenswert: am Strand findet man immer wieder bunte Lifeguard-Häuser in den verschiedensten Farben und Kreationen, sogar eins in Regenbogenfarben ist dabei. Die Strandpromenade lockt andererseits mit künstlerischen Wandmalereien/ Graffitis, modernen Häusern und dem einzigartigen LA-Flair mit Fahrradfahrern, Sportlern und Musik.

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Dies zeigt sich übrigens nicht nur in LA, sondern auch in Miami. Wandmalereien wie die bekannten Engelsflügel und Künstlerviertel im Allgemeinen begegnen einem ebenfalls sehr oft und man wird gleichzeitig nie müde sie anzuschauen. Wenn man vom Strand genug hat, bleibt ein Besuch auf dem Walk of Fame natürlich nicht aus. Von dort aus kann man zum Runyon Canyon Park gehen und dort ein wenig Zeit mit sportliche rBetätigung im Sinne von Hiking verbringen. Doch das ist es definitiv wert, denn der Ausblick ist einmalig! Man sieht sowohl das Hollywood Sign als auch die komplette Stadt und realisiert nochmal wie weitläufig LA doch ist!

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Diesen atemberaubenden Blick hat man auch vom höchsten Gebäude der Stadt in Downtown LA. Dort empfiehlt es sich den Übergang vom Sonnenuntergang zur Nacht zu bestaunen, da der Ausblick schlichtweg fantastisch ist. Und wer nach all diesen wunderschönen Ausblicken immer noch nicht genug hat, dem empfehle ich das Griffith Observatory. Nicht nur die Ausstellung ist sehr interessant, auch der Blick von dort aus ist – wie sollte es anders sein – einen Besuch wert. Natürlich gibt es noch so viel mehr zu sehen und zu tun in Los Angeles, vor allem der Mix aus Stadt und Strand ist faszinierend und man kann eine tolle Zeit hier verbringen. Doch irgendwann ist selbst die schönste Zeit vorbei und so ging es durch die Wüste nach Las Vegas.

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Las Vegas ist bunt, laut, berauschend, verrückt und es leuchtet, egal wo man hinschaut. Es ist wie eine riesige Illusion, an jeder Ecke kann man was erleben und vor lauter Laser- und Vulkanshows weiß man überhaupt nicht wo man zuerst hingehen sollte. Ich habe zwei Tage dort verbracht. Ein Tag reicht um den kompletten Las Vegas Strip, das ist die Straße mit den Hotels, Casinos, Shows und Attraktionen, zu sehen und der nächste Tag wurde genutzt um das alte Vegas, die „Fremont Street Experience“, anzsuchauen. Es ist so verrückt und fühlt sich zum Teil an wie ein Disneyland für Erwachsene und doch ist es so interessant, all das mal gesehen zu haben. Wer in LA ist, der sollte den Abstecher nach Las Vegas defintiv mitnehmen – und wenn es nur für ein Wochenende ist!

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15 Gedanken zu “_USA PART 1 – LOS ANGELES & LAS VEGAS: Von Ausblicken und Illusionen

  1. Mega cool! LA steht definitiv auf meiner Travel Bucketlist! Es scheint eine wirklich tolle Stadt zu sein 😍

  2. In Las Vegas war ich auch schonmal. Was mir von der Reise am prägendsten im Kopf geblieben ist, ist das die Stadt so klein ist. Bzw. der Strip mit den Casinos und co. An sich besteht Las Vegas ja nur aus Strip und ein paar Wohngebieten. Was man auf jeden Fall bei einem Trip in die Gegend mitnehmen sollte ist eigentlich eine Fahrt zum Grand Canyon. Schöner Artikel!

    • Ja genau, das hat mich auch überrascht! Und für den Strip reicht ein Tag. Den nächsten Tag habe ich in der Fremont Street und dem Gebiet drumherum verbracht. Das ist der alte Teil und es gibt z.B. noch einen schönen Container-Park mit Restaurant, Bars und kleinen Shops. Der Grand Canyon war zeitlich leider nicht mehr drin, aber es steht defintiv noch auf der Liste! :) Horseshoe Brand und Antelope Canyon sollen auch der Wahnsinn sein. Warst du da schomal? :)

  3. Da war ich letztes Jahr auch, allerdings war es bei uns die klassische Kalifornien-Rundreise und es ging nicht querfeldein nach Miami. Klingt aber auch nach einem coolen Trip!

    Liebe Grüße
    Nella

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