Hallo ihr Lieben!
Anzeige Kommt man von einer Reise zurück, hat man meistens viel zu erzählen: Was man alles erlebt hat, gesehen hat, wo man überhaupt alles war und wie einem Land und Kultur so gefallen haben. Man zeigt Fotos, schwelgt in Erinnerungen, macht Bilderabende oder für sich selbst ein Fotobuch. Von so einer Reise kommt man zumeist mit wahnsinnig vielen neuen Eindrücken nach hause, man konnte die Zeit genießen und sich voll und ganz auf den Moment einlassen. Im Hier und Jetzt alles erleben und ganz bewusst leben. Ob es das Meerwasser an den Füßen beim ersten Strandspaziergang ist, der Sonnenuntergang, der Großstadtdschungel oder auch einfach nur das Ankommen in einem fremden Land – es gibt so viele kleine und aufregende Momente, wenn man erstmal auf Reisen ist und an genau jene man dann später wieder gerne zurückdenkt.
So geht es mir übrigens auch immer mit Essen – denn sobald ich in einem fremden Land bin, möchte ich die Gerichte vor Ort probieren und mich durch die Spezialitäten und einheimischen Tipps schlemmen. Erst in den letzten zwei Monaten konnte ich auf meinen Reisen einige kulinarische Eindrücke sammeln: ob es die mit Schokolade überzogenen Datteln in Dubai oder die Smoothiebowls auf Bali mit Meer im Hintergrund waren – diese Momente prägen sich ein!
Egal ob man etwas Leckeres isst oder eben nur mit einem Cappuccino im Café sitzt – in diesem Moment genießt man einfach das Hier und Jetzt und lässt die Umgebung auf sich wirken. Da man beim Essen und Trinken gerne mal zur Ruhe kommt – vor allem, wenn man auf Reisen den ganzen Tag unterwegs ist – sind das die Momente, an die man sich daheim einfach wahnsinnig gerne erinnert.
Und um sich daheim selbst diese wunderbaren Reisemomente zu schaffen, bin ich immer sehr inspiriert von meinen Reisen und koche dementsprechende Rezepte, die mich dann wieder an die schönen Urlaubsmomente erinnern. Deswegen habe ich daheim ein Reis-Linsengemüse mit mariniertem Pfeffertofu kreiert. Der Reis erinnert mich an meine Balireise und da wir uns ja geografisch schon in der Gegend befinden, passt der Kampot Pfeffer aus Kambodscha perfekt zu einem bunten Gemüse. Denn genau so hat es auch mit der Uncle`s Pepperfarm angefangen. Ein kleines Tütchen Pfeffer aus Kambodscha kam als Souvenir mit nach hause. Dort hat der Kampot Pfeffer beim Kochen dann schnell überzeugt, da er so geschmackvoll ist und mit Pfeffer aus dem Supermarkt nicht zu vergleichen ist. So wurde die Idee geboren, genau diesen Pfeffer aus der Kampot Region in Kambodscha auch in Deutschland anzubieten. Der Pfeffer ist handverlesen, enthält keine Chemie und ist unbehandelt direkt von der Pfefferfarm in Kambodscha. Dabei legt Uncle`s Pepperfarm besonderen Wert auf die Unterstützung einer selbst ausgesuchten Pfefferfarm in Kambodscha um einen fairen, sozialen und natürlichen Anbau zu gewährleisten. Übrigens darf sich auch nur der Pfeffer aus der Kampot Region in Kambodscha als Kampot Pfeffer bezeichnen, da er ein richtiger Gourmetpfeffer ist und der Name geschützt ist.
Der Geruch und Geschmack ist richtig schön intensiv und verfeinert die Gerichte auf seine ganz besondere Weise. Der schwarze Kampot Pfeffer hat eine feinwürzige Schärfe mit einer leicht minzigen Note, der weiße Kampot Pfeffer hat ein zitroniges, ausgewogenes Aroma und der rote Kampot Pfeffer ist fruchtig süßlich. Für das Marinieren des Tofus habe ich den roten Pfeffer verwendet, während ich das Reis-Linsengemüse mit dem weißen Kampot Pfeffer verfeinert habe. Mich überzeugt der Pfeffer nicht nur durch den einzigartigen Geschmack, sondern auch durch die Idee von Uncle`s Pepperfarm, die dahintersteckt. Die Pfefferfarm in Kambodscha wurde persönlich ausgesucht und wird immer wieder besucht. Noch dieses Jahr steht der nächste Besuch in Kambodscha an, man kann sogar Patenschaften für genau diese Pfefferfarm übernehmen. Wer noch mehr Infos dazu haben möchte, der kann gerne auf unclespepper.com vorbeischauen. Dort kann man sich auch eine gratis Pfeffer-Post bestellen! Weitere Rezeptideen und einen Online-Shop rund um Pfeffer gibt es dort übrigens auch und natürlich noch viel mehr Infos zum Kampot Pfeffer und der Pfefferfarm in Kambodscha. Da wird man doch auch direkt wieder für die nächste Reise inspiriert! Und wer nun Lust bekommen hat, sich bis dahin noch etwas Reisefeeling nach hause zu holen, dem wünsche ich viel Spaß mit dem Rezept!
_ZUTATEN (für 2-3 Personen)
_Für das Reis-Linsengemüse:
_Reis, rote Linsen
_3 Karotten
_1 Zucchini
_1 Paprika
_Lauchzwiebeln
_Weißer Kampot Pfeffer, Salz, Rapsöl
_Für den marinierten Tofu:
_100g Tofu
_4 TL Zucker
_5 Knoblauchzehen
_2 EL Rapsöl
_2 EL Soja Sauce
_Roter Kampot Pfeffer
_Den Reis und die Linsen wie gewohnt in kochendem Wasser oder einem Reiskocher zubereiten. In der Zwischenzeit die Lauchzwiebeln in feine Streifen schneiden. Etwas Öl in der Pfanne erhitzen und die Lauchzwiebeln kurz anbraten. Zucchini, Paprika und Karotten halbieren und ebenfalls in Scheiben schneiden, in die Pfanne hinzugeben. Alles gut vermengen. Die Marinade für den Tofu vorbereiten, den Tofu am besten in ca 1 cm dicke Scheiben schneiden. Anschließend für minimum 20 Minuten, besser sogar länger, in der Marinade ziehen lassen. Kleiner Tipp: Ihr könnt den Tofu auch schon am Vorabend einlegen und ihn gut durchziehen lassen. Zuguterletzt von beiden Seiten in der Pfanne anbraten und zusammen mit dem Reis-Linsengemüse servieren. Guten Appetit!
Wow, genau mein Geschmack! Vielen Dank für’s Teilen!
Liebe Grüße,
Katharina
Das freut mich natürlich riesig! Schön, dass du das Rezept auch so gut findest :) Es passt auch herrlich zum Herbst wie ich finde :)
Liebe Grüße zurück!
Yummy 😊
Sehr lecker! Vor allem die verschiedenen Geschmacksrichtungen und Gerüche sind so genial bei dem Pfeffer und dem dazugehörigen Rezept :)