Hallo ihr Lieben!
Nachdem ich in meinem letzten Artikel noch vom Sommer gesprochen habe, kühlt es sich nun langsam aber sicher ab. Auch die Pflanzen freuen sich über mehr Wasser und der Mensch sich über eine Abkühlung. Seid ihr eher der Sommer- oder Wintertyp? Ich bin auf der Sommerseite und genieße die schönen, langen Tage immer sehr. So wie zum Beispiel diesen Grillabend an einem lauen Sommerabend. Wir saßen im Garten, haben das Wetter genossen und Burger gegessen – herrlich! Und was das beste an selbstgemachten Burgern ist: Man kann sie mit allem belegen worauf man Lust hat.
So liebe ich es zum Beispiel Avocado draufzutun. Da ich generell ein riesen Fan davon bin, dürfen sie natürlich auf dem Burger nicht fehlen :) Und dann kommen noch Tomaten, Salat, saure Gurken und allerlei dazu. Herrlich, wenn man die freie Wahl hat und nicht auf eine bestimmte Kombination beschränkt ist. Das wird wohl auch der Grund sein, warum der Burger in regelmäßigen Abständen viel zu hoch gestapelt wird. Denn während man alles drauflegt, merkt man gar nicht wie viel eigentlich schon drauf ist und dass man das ganze ja auch noch essen muss.
Doch das sind ja wohl wahre Luxusprobleme im Vergleich, dass man sich den Burger einfach komplett selbst kreieren konnte. Und man soviel Sauce wie man will verwenden kann. Wie ihr seht, gibt es so gut wie nur Vorteile, wenn man den Burger selbst macht. Und es ist definitiv eine Alternative zu dem klassischen Grillabend. Denn gutes Essen und Zeit mit Freunden – und das vor allem an einem lauen Sommerabend im Garten – ist doch einfach toll! Nun habe ich das Wort Burger so oft erwähnt, dass ich selbst Appetit darauf bekomme. Und davon habe ich erst von den Burgern geschwärmt und dabei das Grillgemüse ganz außer Acht gelassen – denn das war auch so lecker! Bei Interesse mache ich da gerne nochmal ein extra Rezept zu. Wird es also bestimmt nochmal geben in nächster Zeit! :)
_ZUTATEN
_Burgerbrötchen
_Fleisch oder wahlweise die vegetarische/ vegane Variante
_Salat
_Tomaten, Gurken
_saure Gurken, getrocknete Tomaten
_Zwiebeln
_Ketchup, Mayo, Senf etc.
Das Fleisch bzw. die vegetarische/ vegane Variante auf dem Grill zubereiten. Die Brötchen am besten auch kurz auf den Grill legen, dann werden sie knuspriger. Das Gemüse und den restlichen Belag in kleine Scheiben und Stücke schneiden und alles in Schalen servieren. Nun kann sich jeder selbst heraussuchen, was er essen möchte und das bunte Burger stapeln kann losgehen! Guten Appetit :)
Ja genau, die Idee hatte ich auch. Die Dinkelburger sind schon fertig gebacken, das Hack wird frisch durchgedreht und dann – tolle Idee – gibt es dein Grillgemüse dazu. sieht so appetitlich aus!
Es schmeckt auch so lecker! Danke dir für den lieben Kommentar, ich hoffe es hat euch gut geschmeckt :) Da bekomme ich schon wieder Hunger :)
Mist, wo ich deine Bilder so sehe fällt mir auf, dass ich in dieser Grillsaison gar keinen unverschämt überladenen, gnadenlos leckeren Burger hatte. Verflixt 😀
Ich sollte mir jetzt schon eine Erinnerung für nächstes Jahr schreiben!
Haha aber unbedingt! :D Sonst ist der ganze Sommer doch gelaufen – einen überladenen Burger braucht man doch mindestens ;)
Uhh das werde ich nächsten Sommer auf jeden Fall mal austesten 💙
Es lohnt sich auszuprobieren :) Auch im Winter kann man herrlich sommerliche Gefühle damit auf die Teller bringen ;)